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Di. 21.01.25

Hoffnungsgeschichten

Mit dem Motto "Pilger der Hoffnung" stellt Papst Franziskus im Heiligen Jahr eine Tugend in den Mittelpunkt, die heute ganz besonders aktuell ist: HOFFNUNG Deshalb sammeln wir Hoffnungsgeschichten.

Zeichen der Zeit

Die Pastoralkonstitution "Gaudium et Spes" des Zweiten Vatikanischen Konzils fordert uns auf, die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums zu deuten. Oft wird diese Aufforderung verstanden, dass wir die großen geopolitischen Zusammenhänge oder die nationale und internationale Politik und deren Entwicklungen aus der Sicht Jesu interpretieren sollen. Dabei werden wichtige globale und soziale Ungerechtigkeiten aufgedeckt und Wege aufgezeigt, was jede*r einzelne beitragen kann, diesen Ungerechtigkeiten entgegenzusteuern.

Medien

Dazu kommt heute eine Grundregel moderner Nachrichtentechnik "Bad news are good news." Schlechte Nachrichten werden eher wahrgenommen als gute Nachrichten. Selbst im Kleinen bringt der Bericht über einen Ladendiebstahl eine höhere Einschaltquote als ein Bericht über ein Projekt der Nachbarschaftshilfe.

Social Media

Die Digital-Expertin Ingrid Brodnig verwies bei ihrem Vortrag bei der "Österreichischen Pastoraltagung" vor einigen Wochen in Salzburg darauf, dass sowohl Wut als auch emotionales "Gerührtsein" eine Reaktion in uns auslösen, die dazu führt, dass wir bei einem Inhalt hängenbleiben und reagieren (Like setzen oder Kommentar abschicken). Laut Brodnig gibt es dafür sogar einen eigenen Begriff: "Kama-Muta".

Es gibt also keine logische Begründung, warum wir negative Schlagzeilen unsere Nachrichten beherrschen. Positive Schlagzeilen im Sinne dieses Kama-Muta bringen ebenso Einschaltquoten und lösen Emotionen aus.

 

"Kleine Zeichen der Zeit"

Entsprechend möchte ich heute dazu einladen, bei den Zeichen der Zeit aus Gaudium et Spes nicht nur auf große geopolitische Zusammenhänge oder internationale Politik oder Wirtschaft zu achten, sondern die kleinen Zeichen der Zeit nicht zu übersehen.

Ich meine damit jetzt nicht unbedingt die süßen Katzenvideos von Kama-Muta, sondern das Lächeln, das mir am Morgen entgegenkommt, wenn ich das Büro betrete, oder das freundliche Wort, das jemand sagt, um mir Mut zu machen. Ich meine damit ganz viele kleine Zeichen des Respekts, der "Nächstenliebe" - um diesen traditionellen Begriff zu verwenden - und der Menschlichkeit, die uns trotz aller Herausforderungen unserer Zeit Hoffnung schenken.

Hoffnungsgeschichten

Wir (der Vorstand, die hauptamtlichen Seelsorger*innen und Priester unserer Pfarre) wollen daher solche Hoffnungsgeschichten sammeln, damit wir sie als Zeichen der Zeit den großen Herausforderungen gegenüberstellen können. Diese Geschichten wollen Hoffnung schenken. Auch sie sind Zeichen unserer Zeit, die wir im Licht des Evangeliums betrachten.

Diese Hoffnungsgeschichten können kurze Zweizeiler oder eine ganze Geschichte sein. Es kann ein Bild oder auch ein Foto sein, das den Inhalt zum Ausdruck bringt. Wer möchte kann auch ein Video aufnehmen mit seiner/ihrer Hoffnungsgeschichte. Ich möchte Euch auf jeden Fall ermutigen, diese Geschichten zu teilen. Es sind im Letzten Glaubensgeschichten, auch wenn Gott explizit darin gar nicht vorkommt (implizit sehr wohl). Wir werden diese Geschichten anonymisieren und dann in Absprache mit dem Verfasser auf der Homepage veröffentlichen. (Bitte um Verständnis, dass Texte und Bilder, die durch Copyright geschützt sind, aus rechtlichen Gründen nur mit schriftlicher Genehmigung veröffentlicht werden können.) 

 

Zum Senden Eurer Hoffnungsgeschichte bitte ich Euch, entweder dieses Formular zu verwenden oder eine email an hoffnung@muehlviertel-mitte.at zu senden.

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