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Inhalt:
Fr. 02.12.22

2. Adventssonntag 4. 12. 2022

 

Lesejahr A 1. Lesung: Jes 11,1-10

 

An jenem Tag 1 wächst aus dem Baumstumpf Ísais ein Reis hervor,

ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.

2 Der Geist des HERRN ruht auf ihm:

der Geist der Weisheit und der Einsicht,

der Geist des Rates und der Stärke,der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

3 Und er hat sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN. (…)

6 Der Wolf findet Schutz beim Lamm,

der Panther liegt beim Böcklein.

Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Junge leitet sie. (…)

 

Nach der Androhung der Zerstörung Assurs in Jes 10,24-34 stellt Jes 11,1-16 einen visionären friedlichen Regierungsstil in Aussicht. In paradiesisch anmutenden Bildern kommt die Hoffnung auf einen Friedensfürsten zum Ausdruck. Dieser soll aus dem betlehemitischen Königsgeschlecht Davids stammen, aber einen neuen Regierungsstil einbringen. Im Christentum wurde diese Vision von Anfang an auf Jesus Christus und sein messianisches Reich hin gedeutet. Isai war der Vater von König David und stammte aus Betlehem. Diesem David, dem jüngsten Spross Isais (vgl. 1 Sam 16), hat Gott einst die Verheißung gegeben, dass seine Nachkommen auf ewig die Königsherrschaft über Israel und Juda ausüben würden (vgl. 2 Sam 7,16). Der Verfasser von Jes 11 sieht diese Herrschersukzession zwar angesichts der politischen Vorgänge im nachexilischen Jerusalem als gescheitert an, glaubt aber dennoch an den Weiterbestand der einstigen göttlichen Zusage an David. Aus der sprichwörtlich nur noch einen abgestorbenen Baumstumpf tragenden Wurzel Isais – so seine feste Hoffnung und Überzeugung – wird noch einmal ein Frucht bringender Trieb erstehen. Konkret stellt er sich einen universalen König vor, dessen Herrschaft von einer völlig neuen Qualität geprägt ist. Er ist Gott und den Menschen in gleicher Weise verbunden und sein Tun ist voll und ganz von Gottes Geist gelenkt. „Sechs Geistgaben (V. 2) sind ihm zu eigen: Er hat tiefere Einsicht in die Zusammenhänge, weiß, was Not tut, nimmt Rat an, hat Durchsetzungskraft, erkennt, was zu tun ist und vor allem: Er achtet Gottes Weisung. Er kümmert sich um die Schwachen, drängt das Böse zurück und ist verlässlich und gerecht für das Volk (V. 3-5). Damit tut der verheißene König das, was jeder König tun sollte: Gerechtigkeit durchsetzen (V. 3b-4).

 

Evangelium: Mt 3,1-12

1 In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf

und verkündete in der Wüste von Judäa:

2 Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.

3 Er war es, von dem der Prophet Jesája gesagt hat: (…)

 

„Umkehr“ ist ein Leitwort in diesem Abschnitt (V.2.8.11); und das „Reich der Himmel“ ist zentrales Thema im gesamten Evangelium („Reich“, „Reich Gottes“ oder „Himmelreich“ begegnet im Matthäusevangelium 46-mal).

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