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Inhalt:
Fr. 27.01.23

4. Sonntag im Jahreskreis 29. 1. 2023

1. Lesung: Zef 2,3; 3,12-13

 

2,3 Sucht den HERRN, all ihr Gedemütigten im Land,

die ihr nach dem Recht des HERRN lebt!

Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut!

Vielleicht bleibt ihr geborgen am Tag des Zorns des HERRN.

3,12 Und ich lasse in deiner Mitte übrig

ein demütiges und armes Volk.

Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des HERRN

13 als der Rest von Israel. Sie werden kein Unrecht mehr tun

und nicht mehr lügen,

in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr.

Ja, sie gehen friedlich auf die Weide und niemand schreckt sie auf,

wenn sie ruhen. (...)


Zefanja will seine Hörerinnen und Hörer unbedingt und eindringlich aufrütteln. Die Rettung will er nicht als zu sicher in Aussicht stellen, „vielleicht bleibt ihr geborgen“. Eine Betonung liegt auf dem Handeln, was nun wichtig ist, weil es Menschen sonst zerstört: „kein Unrecht mehr tun“, „nicht mehr lügen“, „keine trügerische Rede mehr“.

Der Name des Propheten, Zefan-ja, bedeutet tatsächlich auch „JHWH hat schützend/rettend geborgen“. Was Zefanja beobachtet, muss Gott zornig machen. So sehr, dass Zefanja ein Zornesgericht über all die Ungerechtigkeit und Lüge erwartet, nämlich den „Tag des Herrn“, der das kurze Prophetenbuch bestimmt. Die beiden Verse 3,12 und 3,13 stammen aus einem Zusammenhang, in dem Zefanja der Stadt Jerusalem das Gericht ansagt. Er nennt Jerusalem eine „trotzige und schmutzige, gewalttätige Stadt“; eine Stadt voller „Schwätzer“, „Abendwölfe“, „brüllender Löwen“ (3,1ff) und überheblicher Prahler (3,11). In Zefanjas Gerichtsprophezeiung ist es nur ein „Rest“ von Menschen, die den Zorn Gottes am Tag des Herrn überleben, aber gleichzeitig zeichnet er das Bild des Heils auch über alle Völker weiter. Fraglich ist, ob „Rest“ bedeutet, dass viele vernichtet werden müssen, damit das Neue entstehen kann oder ob nicht doch jede/r immer wieder die Möglichkeit erhält, sich auf die Seite der Solidarität zu begeben, zur Keimzelle der veränderten Gesellschaft zu gehören und an ihr mitbauen zu können. (Helga Kaiser)

 

Evangelium: Mt 5,1-12a

In jener Zeit,

1 als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten

stieg er auf den Berg.

Er setzte sich

und seine Jünger traten zu ihm.

2 Und er öffnete seinen Mund,

er lehrte sie und sprach:

3 Selig, die arm sind vor Gott;

denn ihnen gehört das Himmelreich. (...)

 

Mit der sogenannten Bergpredigt begegnet uns die erste große Redekomposition im Matthäusevangelium (5,3-7,27 mit entsprechender Rahmung). Sie wird häufig als Magna Charta (wörtlich: große Urkunde) der Verkündigung Jesu angesehen. Der Evangelist parallelisiert damit die Gesetzgebung Gottes an Mose auf dem Berg Sinai bzw. Horeb, überbietet sie aber mit seiner Person und seinem Evangelium. Sie ist auch angelehnt an Worte des Propheten Jesaja – aber hier geht mit Jesus alles in Erfüllung. Er tut, was er sagt und sagt, was er tut. Dieser Weg führt zum Kreuz und - beides! - zur Auferstehung.

 

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