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Inhalt:
Fr. 03.03.23

2. Sonntag der österlichen Bußzeit 5. 3. 2023

1. Lesung: 2 Tim 1,8b-10
Mein Sohn!

[6 Darum rufe ich dir ins Gedächtnis:

Entfache die Gnade Gottes wieder,

die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist!

7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, (….)

 

Evangelium: Mt 17,1-9

In jener Zeit

1 nahm Jesus Petrus, Jakobus

und dessen Bruder Johannes beiseite

und führte sie auf einen hohen Berg.

2 Und er wurde vor ihnen verwandelt; (…)


Die Erzählung von der Verklärung Jesu steht in den drei synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas) übereinstimmend an einem herausgehobenen Ort. Einige Nuancen sind unterschiedlich, doch der grundlegende Erzählfaden ist gleich:

Zunächst erzählen die Evangelisten vom Messiasbekenntnis des Petrus, worauf Jesus mit der erstmaligen Ankündigung seiner bevorstehenden Passion reagiert. Diese Aussicht auf das Leiden weist Petrus zurück, worauf Jesus ihn zurechtweist und zu allen Zuhörenden über Kreuzesnachfolge und Selbstverleugnung spricht. Daran schlieẞt sich die Verklärungserzählung an, in der wiederum die Passion Jesu angesprochen wird. Die Verklärung Jesu wird von den Evangelisten also nicht nur als beglückende Erfahrung und „Gipfelerlebnis“ geschildert, sondern eng mit der näherkommenden Passion verknüpft: Jesus erscheint in verklärtem, vorweggenommenem österlichem Licht. Als Messias/Christus (so das Bekenntnis des Petrus) ist er zwar der Verklärte, aber seine Messianität ist untrennbar mit der Akzeptanz, letztlich aber der Überwindung von Leiden und Tod verbunden.

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II. Vatikanisches Konzil (1962-1965) Aus der dogmatischen Konstitution über die Kirche. Ich werde mein Volk erretten
Der ewige Vater hat die ganze Welt nach dem völlig freien, verborgenen Ratschluß seiner Weisheit und Güte erschaffen. Er hat auch beschlossen, die Menschen zur Teilhabe an dem göttlichen Leben zu erheben. Als sie in Adam gefallen waren, verließ er sie nicht, sondern gewährte ihnen jederzeit Hilfen zum Heil um Christi, des Erlösers, willen, "der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung ist" (1). Alle Erwählten aber hat der Vater vor aller Zeit "im voraus erkannt und dazu vorausbestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei" (2). Die aber an Christus glauben, beschloß er, in der heiligen Kirche zusammenzurufen. Sie war schon seit dem Anfang der Welt im voraus angedeutet; in der Geschichte des Volks Israel und im Alten Bund wurde sie auf wunderbare Weise vorbereitet, in den letzten Zeiten gestiftet, durch die Ausgießung des Heiligen Geistes offenbart, und am Ende der Weltzeiten wird sie in Herrlichkeit vollendet werden. Dann werden, wie bei den heiligen Vätern zu lesen ist, alle Gerechten von Adam an, "von dem gerechten Abel bis zum letzten Erwählten", in der allumfassenden Kirche beim Vater versammelt werden. Diejenigen endlich, die das Evangelium noch nicht empfangen haben, sind auf das Gottesvolk in verschiedener Weise hingeordnet. 

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