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Fr. 19.9.25
"Einige Frauen begleiteten Jesus und die Zwölf und unterstützten sie"
Tages­evangelium
Lk 8, 1-3
Fr. 19.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

1 In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,

2 außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,

3 Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Lk 8, 1-3
1. Lesung
1 Tim 6, 3b-12

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

3b Wer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,

4 der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen

5 und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.

6 Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.

7 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.

8 Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.

9 Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.

10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.

11 Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.

Antwortpsalm:
2. Lesung
1 Kor 15, 12-20

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

12 Wenn verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?

13 Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.

15 Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;

18 und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.

19 Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.

20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Januarius
  • Hl. Bertold von Weingarten
  • Hl. Goërich
  • Hl. Igor
  • Hl. Theodor
  • Hl. Alfonso (Alonso) von Orozco
Fr. 19.09.25
Namenstage
Hl. Januarius
* Neapel, Italien
† 300, Italien
Bischof von Neapel (oder Benevent), Märtyrer
Januarius (Gennaro) war Bischof von Neapel (oder von Benevent), als die Verfolgung des Kaisers Diokletian ausbrach. Er soll mit mehreren anderen um 300 in Puteoli (Pozzuoli) enthauptet worden sein: Seine Reliquien befinden sich seit 1497 in Neapel. Über das berühmte „Blutwunder“ des Januarius gibt es Nachrichten seit dem Jahr 1389. Es kann heute noch beobachtet werden und besteht darin, dass das Blut des Heiligen wieder flüssig wird, wenn das Gefäß mit dem trockenen Blut in die Nähe des Kopfes gebracht wird.
Das Blutwunder ist von der Kirche nicht offiziell als Wunder anerkannt.

Hl. Bertold von Weingarten
† 19. September 1232
Abt
Bertold war ein glühender Verehrer der Gottesmutter Maria. Um 1200 wurde er Abt in Weingarten und erließ für sein Kloster eingehende Bestimmungen zur Marienverehrung. Die Tradition berichtet glaubwürdig, dass er ein kostbares Schaureliquiar für die Heilig-Blut-Reliquie herstellen ließ. Diese Reliquie vom Blut Jesu, das Longinus aufgefangen habe, kam nach Weingarten und wird alljährlich am Blutfreitag - dem Tag nach Christi Himmelfahrt, durch die Landschaft getragen bzw. geritten; der Blutritt ist mit 3000 Reitern und 30.000 Pilgern die weltgrößte Reiterprozession.

Hl. Goërich
† 645, Frankreich
Bischof von Metz
Goëricus wirkte lange Jahre am Hof von Clothar II. Nachdem Arnulf von Metz von seinem Amt als Bischof zurückgetreten war, wurde er 629/630 Bischof von Metz. Nach dem Tod seiner Vorgängers, der sich als Einsiedler nach Remiremont zurückgezogen hatte, holte er den Leichnam von dort zurück. Er stand in regem Austausch mit Desiderius von Cahors und war ein Vertrauter von König Dagobert I.
Goëricus wurde zunächst in St-Symphrien in Metz bestattet, im 10. Jahrhundert wurden seine Gebeine nach Épinal überführt.

Hl. Igor
* 1. Juli 1100, Kiew
† 19. September 1147
Großfürst von Kiew, Märtyrer
Igor war Großfürst von Kiew; er wurde bei einem Aufstand zum Abdanken gezwungen. Daraufhin zog er sich in ein Kloster zurück, dort wurde er von einer wütenden Volksmenge während des Gebetes ermordet.

Hl. Theodor
* 602, Tarsus in Kilikien, Türkei
† 19. September 690, England
Erzbischof von Canterbury
Theodor war ein griechischer Mönch, ausgebildet in Tarsus, dann in Athen. Nach der Synode in Whitby sandten die Könige von Kent und Northumbrien den dort zum Erzbischof von Canterbury bestimmten Priester Wigheard zur Weihe durch den Papst nach Rom. Wigheard aber starb dort, der Papst wollte zunächst den Mönch Hadrian, einen Afrikaner, schicken, der aber zurücktrat und den Mönch Theodor empfahl. Papst Vitalianus weihte also Theodor - auch, weil damals in England eine schlimme Pestseuche wütete, die auch viele Priester und Bischöfe hinweggerafft hatte.
Theodor gelang es, die Strukturen der Kirche von England dauerhaft nach römischem Vorbild zu organisieren, er wurde nach dem Zeugnis von Beda Venerabilis der erste Erzbischof, den die ganze Kirche der Angelsachsen anerkannte. Dabei half ihm seine fremde Herkunft, die ihm von Rom verliehene Autorität und seine innere Unabhängigkeit. Er weihte auf die vielen unbesetzten Bistümer unbestreitbar romtreue - also nicht der irischen Tradition zugeneigte - Amtsinhaber und machte die Kirche unabhängig von den vielen Kleinkönigen. Lange bevor England ein einheitlicher Staat wurde, waren so dessen Grundzüge kirchlicherseits bereits vorgeprägt. Zur Durchsetzung seiner Amtsautorität in ganz England halfen auch die von ihm einberufenen Synoden in Hereford 672 und Hatfield 679.
In Canterbury richtete Theodor ein Ausbildungszentrum ein, in dem er die Fülle der christlichen und antiken Bildung für England zugänglich machte. Unter seiner Führung, so Beda, machte die Kirche in England einen größeren spirituellen Fortschritt denn je zuvor.
Neben Augustinus von Canterbury gilt Theodor als der zweite Gründer der Kirche von England.

Hl. Alfonso (Alonso) von Orozco
* 17. Oktober 1500, Oropesa bei Toledo, Spanien
† 19. September 1591
Priester, Mönch, Mystiker
Alonso studierte an der Universität von Salamanca, lernte dort die Augustiner kennen und trat 1522 in den Orden ein. Er wurde Priester und arbeitet 33 Jahre lang als Lehrer, Prediger und Beichtvater. Sein Leben zeichnete sich durch Brüderlichkeit und Geduld gegen die Mitbrüder aus. Alonso war einer der bedeutendsten unter den spanischen Mystikern des 16. Jahrhunderts, seine Schriften waren weit verbreitet.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Sa.
20.09.
08:00 Uhr | Altenheimkapelle Micheldorf, Micheldorf
Gottesdienst
Inhalt:
Aktu elles

Dirndl-Sonntag mit Pfarrcafé

Kommenden Sonntag, den 7. September, ist Dirndlsonntag. Die Trachten-Goldhauben- und Hutgruppe lädt deshalb nach dem Gottesdienst herzlich zum Pfarrcafé ins Pfarrheim ein.

 

 

07.09.

Eindrücke vom Pfarrgartenfest

Bei bestem Wetter konnte dieses Jahr am 6. Juli das alljährliche Pfarrgartenfest gefeiert werden.

07.08.

Firmung 2025

Am 1. Juni wurde heuer in unserer Pfarre das Fest der Firmung gefeiert.

24.07.

Rückblick auf den Georgisonntag

Am Georgisonntag durften wir uns über hervorragendes Wetter, eine schöne Messe im Park sowie ein gelungenes Fest am Pfarrplatz freuen.

03.07.

Ostern in unserer Pfarre

Ein Rückblick auf die Osterfeierlichkeiten in unserer Pfarre findet sich in der folgenden Galerie...

03.07.
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Kinder & Jugend

Willkommen bei der Jungschar!

Gemeinsam Zeit verbringen - Interessantes erfahren - spielen - lachen - ein fröhliches Pfarrleben mitgestalten - Gemeinschaft erleben

28.10.

Kinder- und Jugendwortgottesdienst in unserer Pfarre

Von Oktober bis Mai findet an jedem 3. Sonntag des Monats  ein Kinderwortgottesdienst sowie ab Dezember 2024 auch ein Jugendwortgottesdienst bei uns im Pfarrheim statt!

 

Informationen zu allen Termin findet ihr hier...

17.11.

Firmvorbereitung 2025

Hier findet ihr alle wichtigen Informationen zur Anmeldung und Firmvorbereitung 2025 in Micheldorf.

Eine Anmeldung ist bis zum 31.01.2025 online über die Pfarrwebsite möglich.

 

Die Firmung wird am Sonntag, den 01.06.2025, um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Micheldorf stattfinden.

27.10.

Erstkommunion 2025

Mit der Taufe haben unsere Kinder ihren Weg hinein in die Gemeinschaft mit Jesus begonnen, mit der Erstkommunion werden sie nun auch in die Mahlgemeinschaft der Kirche hineingenommen.

In der Vorbereitungszeit machen wir uns als Familien und Pfarrgemeinde gemeinsam auf den Weg.

27.10.
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Pilgern

Pilgern im Kremstal

 

Unterwegs auf dem Benedikt-Pilgerrundweg

 

Der Benedikt-Pilgerrundweg Kremstal ist eine wunderschöne Rundweg-Variante, die vom Benedikt-Pilgerweg OÖ in Schlierbach abzweigt. 

 

Mit einer Länge von 45 km und drei Tagesetappen durch das oberösterreichische Kremstal ist dieser Pilgerweg eine großartige Erfahrung auch für Pilgeranfänger.

 

Hier geht's zu allen Informationen

 

Nathalie Becquart
19.09.

Synodalität: Sr. Nathalie Becquart zu Gast in Linz

Am 24. September 2025 lädt die Abteilung für Synodalität an der Katholischen Privat-Universität Linz (KU Linz) herzlich zu einem inspirierenden Abend mit Sr. Nathalie Becquart ein.
weiterlesen…: Synodalität: Sr. Nathalie Becquart zu Gast in Linz
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