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Inhalt:

1. Lesung: Gen 2,7-9; 3,1-7

 

Gen 2,7 Gott, der HERR, formte den Menschen,

Staub vom Erdboden,

und blies in seine Nase den Lebensatem.

So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.

8 Dann pflanzte Gott, der HERR, in Eden, im Osten, einen Garten

und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (…)

 

2. Lesung: Röm 5,12-19

 

Schwestern und Brüder!

12 Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt

und durch die Sünde der Tod

und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen,

weil alle sündigten.

13 Sünde war nämlich schon vor dem Gesetz in der Welt,

aber Sünde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt;

14 dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die,

welche nicht durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten

wie Adam, der ein Urbild des Kommenden ist.


Der RÖMERBRIEF ist der umfangreichste Brief des Apostels, man vermutet geschrieben zwischen 56 und 58 n. Chr. in Korinth. Der Apostel möchte sich vor seinem Kommen darin persönlich vorstellen und legt ausführlich die Frohe Botschaft dar.

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7. Sonntag im Jahreskreis 19. 2. 2023

1. Lesung: Lev 19,1-2.17-18

 

1 Der HERR sprach zu Mose:

2 Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten

und sag zu ihnen: Seid heilig,

denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.

17 Du sollst in deinem Herzen

keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.

Weise deinen Mitbürger zurecht,

so wirst du seinetwegen keine Sünde auf dich laden.

18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen

und ihnen nichts nachtragen.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Ich bin der HERR.

Offensichtlich finden wir im Ersten Testament bereits dies friedliebende, pazifistische Weltanschauung, die vom Glauben an Gott ausgeht, dieses Gottesbild eines dreimal heiligen, und liebenden Gottes – und die Gebote/Gesetze/Vorschriften/Worte, die bis auf 613 Stück gezählt werden, dienen diesem Leben nach den Vorschriften Gottes, diesem Leben in Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe.

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6. Sonntag im Jahreskreis 12. 2. 2023

1. Lesung: Sir 15,15-20

Evangelium: Mt 5,17-37. Es geht um die Weisheit der Gebote des Ersten Testamentes – und um die neue Auslegung derselben durch Jesus Christus.

 

Ich möchte mir aber diesmal nur etwas von der Seele schreiben: Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien lässt uns wieder unsere Ohnmacht und Hilflosigkeit erfahren. Wie schwankend der Boden unter unseren Füßen ist! Im Grunde sind wir alle ziemlich machtlos und hilflos, wenn in 10.000 Meter Tiefe etwas geschieht, oder ein Unwetter sich über dem Atlantik zusammenbraut, wenn die Golfströme sich verschieben, ein Eisberg in der Antarktis abbricht, eine Epidemie heraufzieht.

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5. Sonntag i. J. - 5. 2. 2023

1. Lesung: Jes 58,7-10

So spricht der Herr:

[5 Ist das ein Fasten, wie ich es wünsche,

ein Tag, an dem sich der Mensch demütigt:

wenn man den Kopf hängen lässt wie eine Binse,

wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt?

Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem HERRN gefällt?

6 Ist nicht das ein Fasten, wie ich es wünsche:

die Fesseln des Unrechts zu lösen,

die Stricke des Jochs zu entfernen,

Unterdrückte freizulassen,

jedes Joch zu zerbrechen?] (…)


Mit V. 5 setzt eine Serie von drei Fragen ein, anhand derer der Prophet die fastende Gemeinde mit eindringlichen Worten auf die Spur bringen will:

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4. Sonntag im Jahreskreis 29. 1. 2023

1. Lesung: Zef 2,3; 3,12-13

 

2,3 Sucht den HERRN, all ihr Gedemütigten im Land,

die ihr nach dem Recht des HERRN lebt!

Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut!

Vielleicht bleibt ihr geborgen am Tag des Zorns des HERRN.

3,12 Und ich lasse in deiner Mitte übrig

ein demütiges und armes Volk.

Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des HERRN

13 als der Rest von Israel. Sie werden kein Unrecht mehr tun

und nicht mehr lügen,

in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr.

Ja, sie gehen friedlich auf die Weide und niemand schreckt sie auf,

wenn sie ruhen. (...)


Zefanja will seine Hörerinnen und Hörer unbedingt und eindringlich aufrütteln. Die Rettung will er nicht als zu sicher in Aussicht stellen, „vielleicht bleibt ihr geborgen“. Eine Betonung liegt auf dem Handeln, was nun wichtig ist, weil es Menschen sonst zerstört: „kein Unrecht mehr tun“, „nicht mehr lügen“, „keine trügerische Rede mehr“.

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2. Sonntag im Jahreskreis 15. 1. 2023

1. Lesung: Jes 49,3.5-6 Evangelium: Joh 1,29-34

 

In jener Zeit

29 sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen

und sagte: Seht, das Lamm Gottes,

das die Sünde der Welt hinwegnimmt!

30 Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann,

der mir voraus ist, weil er vor mir war.

31 Auch ich kannte ihn nicht;

aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser,

damit er Israel offenbart wird.

32 Und Johannes bezeugte (….)


Johannes gibt Jesus den Titel: „Lamm Gottes“.

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Fest Taufe des Herrn 8. 1. 2023

1. Lesung: Jes 42,5a.1-4.6-7

5a So spricht Gott, der HERR:

1 Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze;

das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen.

Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt,

er bringt den Nationen das Recht.

2 Er schreit nicht und lärmt nicht

und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen.

3 Das geknickte Rohr zerbricht er nicht,

und den glimmenden Docht löscht er nicht aus;

ja, er bringt wirklich das Recht.

4 Er verglimmt nicht und wird nicht geknickt,

bis er auf der Erde das Recht begründet hat.

Auf seine Weisung warten die Inseln. (…)


Das sogenannte erste Gottesknechts-Lied aus dem Buch Jesaja

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